Werde Mental Health Hero!

Wenn du bemerkst, dass es einem Teammitglied mental nicht gut geht, stellst du dir wahrscheinlich folgende Fragen: Wie spreche ich das Thema am besten an? Oder ist es überhaupt angemessen, es anzusprechen? Der Umgang damit ist nicht immer einfach – wir wollen niemanden verletzen oder gar eine Grenze überschreiten, aber auch sicherstellen, dass es jedem im Team gut geht.

Als Teil einer Organisation bist du nicht nur für dein eigenes Wohlbefinden verantwortlich, sondern prägst mit deinem Verhalten auch maßgeblich die Kultur. Denn wenn du rechtzeitig erkennst, dass jemand im Team Unterstützung braucht, schaffst nicht nur Wertschätzung für diese Person, sondern trägst auch dazu bei, dass die mentale Gesundheit mehr Sichtbarkeit in deiner Organisation erhält.

Bevor es zu einer schlimmeren Erkrankung und langen Ausfällen kommt, ist es sinnvoll, deinen Blick zu schulen und aufmerksam für mögliche Anzeichen einer eingeschränkten mentalen Gesundheit zu sein – sowohl bei deinen Teammitgliedern als auch bei dir selbst!

Die kannst du dir ein bisschen so wie einen Erste-Hilfe-Kurs vorstellen, den du wahrscheinlich für deinen Führerschein gemacht hast: Um in einem ersten Schritt da zu sein und zu wissen, welche Handgriffe es benötigt.

Als Mental Health Hero kennst du quasi die stabile Seitenlage für die mentale Gesundheit: Dazu gehören die Grundlagen über die häufigsten psychischen Erkrankungen im Arbeitskontext, erste Anzeichen an denen zu diese erkennen kannst sowie Tools zum sensiblen Umgang, wenn du bemerkst, dass es einem Teammitglied mental nicht gut geht.

Wichtig: Es geht hier nicht darum, Therapeut*innen auszubilden oder zu ersetzen. Das können und dürfen wir auf keinen Fall leisten. Bei einem Unfall übernimmst du schließlich auch nicht die Arbeit der Rettungssanitäter*innen!

Wenn du glaubst, dass die Mental Health Heroes genau das sind, was deine Organisation benötigt, nimm gerne Kontakt zu uns auf.